Die aus kombinierten Live- und Multimedia-Elementen bestehende Bühnencollage folgt in Bildern,Texten sowie Toneinblendungen von ZeitzeugInnen und Soundeffekten zu Livemusik den wechselvollen Wegen dieser deutschen Minderheit, beginnend mit der ersten urkundlichen Erwähnung in Deutschland im 15 Jahrhundert
„Meet Me“ ist eine Ausstellung junger geflüchteter Roma, die das Thema „Zuhause“ für sich erforschen und definieren.
Für die Romno-Power-Clubs hat das jährliche gemeinsame Treffen fast schon Tradition: nach Sommertagen in Berlin und München nun also Gemeinsame Herbsttage in Kassel.
Der Name ist Programm!
Erst seit wenigen Jahren auf den Weg gebracht, aber mit immer mehr Schwung: die RomnoPower-Clubs.
In Erfurt, Kassel, Köln, Mannheim, München, Hamburg und bundesweit.
Eröffnung weact Beratungsstelle gegen Rassismus in Mannheim Im Rahmen des Projekts weact.
Im Projektverbund Pakiv sollen die Lebenssituation und die soziale Teilhabe von besonders benachteiligten und neuzugewanderten Roma aus EU-Ländern explizit aber nicht exklusiv verbessert werden.
am 28. September wurden Vertreter*innen von NGOs der Sinti und Roma, Noa Karavan, Tochter von Dani Karavan sowie die Stiftung Denkmal zum Gespräch bei der Berliner Verkehrssenatorin Schreiner und dem Kultursenator Chialo geladen, um die Diskussion über den Bau der S-Bahn 21 und die damit verbundene Beeinträchtigung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas wieder aufzunehmen.
Präsentation der 2.Ausgabe der RomnoKher-Studie 2021.
Ungleiche Teilhabe: Zur Lage der Sinti und Roma in Deutschland.
Am 15. Mai 1944 wurden 6000 Roma* im Lager vorgewarnt, dass Nazis ihre Hinrichtung planten. Am 16. Mai 1944 erschienen mehr als 600 Roma-Häftlinge nicht zum üblichen morgendlichen Appell, sondern verbarrikadierten sich in ihren Baracken. Sie waren in ein Gerätelager eingebrochen, hatten sich mit Hämmern, Spitzhacken und Schaufeln bewaffnet und die Holzteile ihrer Schlafkojen auseinandergenommen, um daraus Waffen herzustellen.