weact – Rassismus entgegentreten und diskriminierungsfreie Gesellschaft mitgestalten​

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weact

Rassismus entgegentreten und diskriminierungsfreie Gesellschaft mitgestalten

Im Rahmen des Projektes „weact: Rassismus entgegentreten und diskriminierungsfreie Gesellschaft mitgestalten“ vom Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen e. V. (NeMO) werden aktuell an 13 Standorten Anlauf- und Beratungsstellen für von Rassismus und Mehrfachdiskriminierung Getroffene eingerichtet. Am Standort Mannheim eröffnet ab Oktober 2023 das Büro weact-Mannheim.

Die Hildegard Lagrenne Stiftung Standort Mannheim mit seinen Mitarbeitenden berät intersektional-rassismuskritisch und damit parteiisch und empowernd sowie personenzentriert und traumasensibel in persönlichen Gesprächen, aber auch per Mail, telefonisch oder digital.
Auf Wunsch erfolgt die Beratung aufsuchend in den Stadtteilen und in den Quartieren.

„Rassismus wirkt sowohl individuell als auch institutionell, strukturell und als Ideologie“ – Tupoka Ogette.

Um institutionellen und strukturellen Rassismus sichtbar zu machen, erarbeiten wir innerhalb von Denkfabriken und Steuerungsgruppen diskriminierungskritische Öffnungsprozesse. Denn Dialoge reichen nicht aus – wir formulieren Handlungsempfehlungen für Kommune, Land und Bund.

Gemäß Angela Davis: „In einer rassistischen Gesellschaft reicht es nicht aus, nicht rassistisch zu sein. Wir müssen anti-rassistisch sein.“

In diesem Sinne lasst uns beginnen mit WeAct!

Das Projekt weact wird von der Beauftragen der Bundesregierung für Antirassismus gefördert.

 
Kooperationspartner: 
 

Beratung

Die Hildegard Lagrenne Stiftung bietet unterschiedliche Beratungsangebote für verschiedene Personengruppen an. Erfahren Sie hier mehr.

Förderung

Die Hildegard Lagrenne Stiftung fördert Bildungswege von Menschen mit Romno-Hintergrund.

Qualifizierung

Wir unterstützen dabei Ressourcen und Potenziale von Einzelnen und Organisationen der Sinti und Roma zu entfalten.

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